Wir handeln fair und sozial

Pro­duk­te aus fai­rem Han­del wer­den nicht auf Kos­ten der Produzent*innen her­ge­stellt, son­dern ver­bes­sern nach­hal­tig deren Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen. Die Pro­duk­te sind mit dem Fair-Trade- und oft auch Bio-Sie­gel zer­ti­fi­ziert. Das ist wich­tig für die Produzent*innen und bie­tet ihnen:

  • lang­fris­ti­ge, trans­pa­ren­te und plan­ba­re Zusammenarbeit
  • fai­re Preise
  • Vor­fi­nan­zie­rung und Kre­di­te zu fai­ren Konditionen
  • Bera­tung zur Pro­dukt­qua­li­tät und Umstel­lung auf Bio-Produktion
  • auch als klei­ne Gemein­schaft den Ein­stieg in den fai­ren Handel

Die Handelspartner arbeiten langfristig zusammen und halten folgende Bedingungen ein:

  • kei­ne aus­beu­te­ri­sche Kinderarbeit
  • kei­ne Diskriminierung
  • demo­kra­ti­sche Struk­tu­ren und trans­pa­ren­te Verwaltung

Fairer Handel ist für beide Seiten ein Gewinn:

Die Produzent*innen kön­nen ihre Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen ver­bes­sern, die Käufer*innen erwer­ben Pro­duk­te mit guter, kon­stan­ter und kon­trol­lier­ter Qua­li­tät und han­deln gleich­zei­tig fair, sozi­al und umweltverträglich.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Fai­ren Han­del fin­den sich unter Fair­trade Deutsch­land und beim Welt­la­den-Dach­ver­band e.V.